Ein umfassendes und komplexes Instrument wie der BTI muss beständig weiterentwickelt und verbessert werden. Wir selbst stellen Ansatz, Methodik und Erstellungsprozess immer wieder auf den Prüfstand. Dabei profitieren wir ungemein von der Kritik, den Ratschlägen und dem Zuspruch von Nutzern wie Ihnen.
Schreiben Sie uns! Wir freuen uns über kritische Begleitung und konstruktiven Dialog.
Seit 2001 an der Entwicklung und Koordination des BTI-Projekts beteiligt, fasziniert Sabine Donner auch heute noch die Fülle an Lernerfahrungen in den Bereichen Demokratisierung und Governance, die es zu bieten hat. Sie studierte Politikwissenschaften, Slawistik und Deutsche Literatur in Freiburg und St. Petersburg. Ihr regionaler Fokus liegt auf den Transformationsprozessen der postsowjetischen Länder.
![[Translate to Deutsch:]](
/content/_processed_/8/7/csm_Hartmann_Hauke_2022_klein_RGB_757e915489.jpg
"[Translate to Deutsch:]")
Mit besonderer Berücksichtigung der arabischen und lateinamerikanischen Länder legt Hauke Hartmann einen thematischen Schwerpunkt auf Demokratisierung und Menschenrechte. Er leitet das BTI-Projekt seit 2003 und war zuvor Fellow am Yale Center for International and Area Studies. Er erhielt seinen Doktortitel für seine Arbeit zur Menschenrechtspolitik der USA unter Präsident Carter an der FU Berlin.
Sabine Steinkamp betreut seit 2005 das Büro des BTI-Projekts. Zu ihren Aufgaben gehören die Organisation von Veranstaltungen, die Koordination unserer Partner und Projektkommunikation.
Sebastian ist Experte für Internationale Beziehungen und Zukunftsforschung und begleitet das BTI-Projekt seit 2024 als Projekt Manager. Er bringt eine Reihe von Erfahrungen mit partizipativen Formaten und insbesondere transformativen Prozessen mit unterschiedlichen Zielgruppen mit. Zuvor arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Alfred-Wegener-Institut in Potsdam und bei Ellery Studio, einer Berliner Beratungsagentur mit Schwerpunkt auf Integration von Wissenschaftskommunikation in der Energiewende. Mit einem Master-Abschluss von der Universität Groningen mit dem Schwerpunkt Geopolitik und Konnektivität, ist Sebastian fasziniert davon, wie demokratische Prozesse sich auf geopolitische Zusammenstellungen auswirken.